
„Die anderen Geschlechter“ von Dagmar Pauli
In „Die anderen Geschlechter“ wertet schweizerische Psychiaterin Dagmar Pauli ihre jahrzehntelange Arbeit mit nicht-binären und trans Personen aus.
In „Die anderen Geschlechter“ wertet schweizerische Psychiaterin Dagmar Pauli ihre jahrzehntelange Arbeit mit nicht-binären und trans Personen aus.
„Der Hipster von der traurigen Gestalt“ von Daniel Gascón ist eine launige Satire auf die Hysterie gegenwärtiger Debatten.
Mit „Entweder / Oder“ entstaubt die türkisch-amerikanische Schriftstellerin Elif Batuman mit Verve das Genre des Campus-Romans.
Neben ihrer Gesellschaftskritik führt uns Alexa Grassmann mit „Sie lieben“ die Schönheit vor Augen, gesehen zu werden und authentisch zu leben.
Mit „Schnell leben“ gelingt Brigitte Giraud das Kunststück, ein Leben zu erzählen, während sie die Macht des biografischen Zufalls betont.
Mit „Das Meer der endlosen Ruhe“ konstruiert Emily St. John Mandel ein Zeitreise-Narrativ, bei dem am Ende alle Puzzleteile zusammenpassen.
Mit „Alle ungezählten Sterne“ zeigt Mirko Bonné einen Helden, der angesichts des nahenden Todes aus seiner Lebensroutine ausbricht und seinen Zorn auslebt.