
„Queer Rage“ von Color The Night: Endlich angekommen
Mit ihrem Debütalbum „Queer Rage“ haben die österreichischen Indiepop-Künstler:innen von Color The Night nun nach Jahren voller Veränderung und Findung ihre Identität gefunden.
Mit ihrem Debütalbum „Queer Rage“ haben die österreichischen Indiepop-Künstler:innen von Color The Night nun nach Jahren voller Veränderung und Findung ihre Identität gefunden.
Diese Woche schon was vor? Laura Cahen spielt ihr neues Album „De l'autre côté“ am 13. und 15. März in Hamburg und Berlin.
Zweieinhalb Jahre nach ihrem gefeierten Debütalbum ist Arny Margret zurück mit ihrem zweiten Album. Die Isländerin verlässt sich auf „I miss you, I do“ auf ihr bewährtes Folkspiel, fügt aber auch noch minimalistische Countrynoten hinzu.
Der Singer/Songwriter aus der Schweiz reflektiert auf seinem vierten Album über die großen Fragen des Lebens – und seine unsterbliche Liebe zur Musik.
Eine Sinnsuche, die vom Iran der 80er bis in die heutige USA führt: Der Debütroman von Kaveh Akbar erzählt von einem Helden, der von Märtyrer:innen fasziniert ist.
Zwölf Jahre nach ihrem Erfolg „Americanah“ legt Chimamanda Ngozi Adichie mit „Dream Count“ einen neuen Roman vor.
Die einzige Konzert-Dokumentation zeigt die ikonische Band nicht nur auf der Bühne, sondern auch hinter den Kulissen – jetzt in HD restauriert.