„Weit draußen in Alaska“ von Dana Stabenow

Der Einsiedler:in-Krimi „Weit draußen in Alaska“ aus dem Jahr 1993 ist der zweite Teil der Kate-Shugak-Reihe von Dana Stabenow – und einer der besten.
Der Einsiedler:in-Krimi „Weit draußen in Alaska“ aus dem Jahr 1993 ist der zweite Teil der Kate-Shugak-Reihe von Dana Stabenow – und einer der besten.
Wie in so ziemlich jedem München-Krimi wird auch in „Riot Girl“ eine Leiche aus der Isar gezogen, doch ansonsten fischt Susanne Kaiser keinesfalls im Klischee-Sumpf.
In „Ländliches Requiem“ entlarvt Davide Longo Kunstbetrachtung als einen Fetisch, der tödliche Folgen haben kann.
Mit John Le Carré ist 2020 auch George Smiley verstummt. Jetzt belebt Nick Harkaway mit „Smiley“ den Agenten seines Vaters wieder. Ist der ganz der Alte?
„Was am Ufer lauert“ ist der zweite Gardasee-Krimi von Lenz Koppelstätter, in dem Polizeireporterin Gianna Pitti im See eine Frauenleiche entdeckt – und eine rätselhafte leere CD-ROM-Hülle, die auf Winston Churchill verweist.
In „Die Kurve“ von Dirk Schmidt gibt es einen extrem blutigen Mafia-Showdown – in „Haus Hannelore“ auf Sylt.
Eine gegrillte Leiche, ein verschollener Laster und mit Kokain gefüllte Brathendl: Anna Mai serviert mit „Broilerkomplott“ mehr als nur einen Krimi-Imbiss aus der Provinz.
Die Novela „Reservoir Bitches“ der mexikanischen Autorin Dahlia de la Cerda strotzt vor misogyner Gewalt – doch manche Frauen beißen zurück.