„Dunkle Verbindungen – Lost in Fuseta 6“ von Gil Ribeiro

Selbst an der Algarve gibt es Verbrecher: Mit „Dunkle Verbindungen“ führt uns Gil Ribeiro wieder zu den Schattenseiten des vermeintlich ruhigen Küstenstreifens.
Selbst an der Algarve gibt es Verbrecher: Mit „Dunkle Verbindungen“ führt uns Gil Ribeiro wieder zu den Schattenseiten des vermeintlich ruhigen Küstenstreifens.
Deutsche Thriller sind verkopft und miesepetrig? In „Die Guten und die Toten“ geht Kim Koplin mit einer bewährten Allzweckwaffe dagegen vor.
Auch in „Lemmings Blues“ ätzt der Wiener Autor Stefan Slupetzky wieder psychedelisch verspielt gegen den Krimi-Mainstream.
In „Northern Spy – Die Jagd“ beleuchtet Flynn Berry den Nordirland-Konflikt aus der Perspektive einer Frau, die ihren ganz persönlichen Freiheitskampf austragen muss.
Wer jetzt die Langzeit-Krimireihe von Tony Hillerman als Neuauflage entdeckt, beweist im gegenwärtigen Retrotrend besonders bei „Tanzplatz der Toten“ den richtigen Riecher.
Mit „Verschwiegen“ zeigt Eva Björg Ægisdóttir sehr eindringlich, dass in Island eben nicht nur nette Menschen mit lustigen Namen und dicken Pullis leben.
In „Fünf Winter“ lässt James Kestrel seinen Detective einen gnadenlosen Killer jagen – doch der hat die Weltgeschichte auf seiner Seite …
„Brandmal“ ist der Auftakt der Saana-Havas-Reihe, mit der Elina Backman ein Ausrufezeichen hinter Cottagecore-Thrillern setzt.