„Haus aus Wind“ von Laura Naumann

„Haus aus Wind“ ist ein Surfroman ohne Surferboys – doch das Debüt von Laura Naumann kann noch sehr viel mehr.
„Haus aus Wind“ ist ein Surfroman ohne Surferboys – doch das Debüt von Laura Naumann kann noch sehr viel mehr.
In „Glück“ lässt Jackie Thomae zwei Frauen aufeinandertreffen, die sich mit um die 40 der drängenden Frage einer möglichen Mutterschaft stellen müssen.
In „Unter Frauen“ schreiben insgesamt 13 Schriftstellerinnen über die Schriftstellerinnen, die sie inspiriert haben.
Caleb Azumah Nelson manövriert mit seinem ganz eigenen, anmutigen Rhythmus durch „Den Sommer im Ohr“: von London nach Ghana und wieder zurück.
In „Schlafen“ zieht Theresia Enzensberger kluge Verbindungslinien zwischen dem Schlaf und dem Kapitalismus und sozialdarwinistischen Vorstellungen von Schwäche.
In „Jeder weiß, dass deine Mutter eine Hexe ist“ zeichnet Rivka Galchen einen historischen Hexenprozess nach, doch die Parallelen zur Gegenwart sind nicht nur aus feministischer Sicht unübersehbar.
Für Langzeitfans von Stephen King gibt es in „Ihr wollt es dunkler“ eine Überraschung: „Klapperschlangen“ entpuppt sich als späte Fortsetzung des Romans „Cujo“ aus dem Jahr 1981.
In einer ungewöhnlich versöhnlichen Zukunft lässt Franz Friedrich die Figuren aus seinem Roman „Die Passagierin“ mit der Vergangenheit hadern.