„Reine Farbe“ von Sheila Heti

Das umarmende Buch „Reine Farbe“ von Sheila Heti lässt einen demütig, voller Liebe und mit dem Gefühl zurück, nicht alleine zu sein.
Das umarmende Buch „Reine Farbe“ von Sheila Heti lässt einen demütig, voller Liebe und mit dem Gefühl zurück, nicht alleine zu sein.
Barbi Markovićs Buch „Minihorror“ ist skurril, doch von den überdrehten Elementen sollte man sich auf gar keinen Fall abschrecken lassen.
„Zwischen zwei Monden“ von Aisha Abdel Gawad illustriert die amerikanische Post-9/11-Paranoia, die sich sehr schnell in eine rassistische Perversion verwandelt.
Les Edgerton (1943-2003) zeigt in dem knallharten Noir „Primat des Überlebens“, dass er einer der Besten des Genres gewesen ist.
In ihrem Debütroman „Chrysalis“ erzählt Anna Metcalfe von der Selbstermächtigung einer Frau – oder etwa nicht?
Kleinstteilig bildet Jana Scheerer mit „Die Rassistin“ die verschiedenen Facetten der gesellschaftlichen Debatte um Rassismus und die sogenannte politische Korrektheit ab.
„Wo Milch und Honig fließen“ spielt in einer Welt, in der Smog zu einer globalen Hungersnot geführt hat – und C Pam Zhang stellt die sehr komplexe Frage nach der Moral.
Mit „Content“ legt Elias Hirschl einen Roman über die Generation ChatGPT vor, bei dem die Lesenden lauthals lachen werden – zumindest anfangs …