„Zwischen den Dörfern auf Hundert“ von Lars Werner

In seinem Debütroman „Zwischen den Dörfern auf Hundert“ erzählt der gefeierte Theaterautor Lars Werner von dem Baseballschlägerjahr 2006 in Sachsen.
In seinem Debütroman „Zwischen den Dörfern auf Hundert“ erzählt der gefeierte Theaterautor Lars Werner von dem Baseballschlägerjahr 2006 in Sachsen.
In seiner Textsammlung „Der gelbe Elefant“ durchleutet Heinz Strunk die männliche Verahrlosung in all ihren Facetten.
Mit dem dystopischen Roman „12 Grad unter Null“ legt Anna Herzig die unmenschlichsten Niederungen des Patriarchats in einer von Macht, Erfolg und Geld besessenen Welt frei.
Der kurze, aber rasante Roman „First Class“ von Antoine Wilson gleitet quasi in Echtzeit an einer Beichte in der VIP-Lounge eines Flughafens entlang.
In „Institut für gute Mütter“ von Jessamine Chan muss eine Gruppe von Müttern das Erziehen neu lernen – mithilfe von KI-Kindern.
Mit „Das Museum der Stille“ fragt Yoko Ogawa fast parabelhaft nach dem Wesen der Erinnerung, nach Schuld und Obsession.
„Zwischen Himmel und Erde“ von Yara Rodrigues Fowler ist ein Plädoyer für Einsatz und Solidarität, aber auch eine bewegende Ode an die Freundschaft.
Der autofiktionale Roman „Paradiesische Zustände“ von Henri Maximilian Jakobs fängt sehr eindringlich das Abhängig-Sein von Außenentscheidungen ein.