„Primat des Überlebens“ von Les Edgerton
Les Edgerton (1943-2003) zeigt in dem knallharten Noir „Primat des Überlebens“, dass er einer der Besten des Genres gewesen ist.
Les Edgerton (1943-2003) zeigt in dem knallharten Noir „Primat des Überlebens“, dass er einer der Besten des Genres gewesen ist.
In ihrem Debütroman „Chrysalis“ erzählt Anna Metcalfe von der Selbstermächtigung einer Frau – oder etwa nicht?
Kleinstteilig bildet Jana Scheerer mit „Die Rassistin“ die verschiedenen Facetten der gesellschaftlichen Debatte um Rassismus und die sogenannte politische Korrektheit ab.
„Wo Milch und Honig fließen“ spielt in einer Welt, in der Smog zu einer globalen Hungersnot geführt hat – und C Pam Zhang stellt die sehr komplexe Frage nach der Moral.
Mit „Content“ legt Elias Hirschl einen Roman über die Generation ChatGPT vor, bei dem die Lesenden lauthals lachen werden – zumindest anfangs …
„Bitternis“ von Joanna Bator ist eine mit Generationskonflikten gespickte Familiensage, in der sich die polnisch-deutsche Geschichte spiegelt.
Mit ihrem wunderbar grotesken Debütroman „Galgenmann“ macht Maya Binyam die beklemmende Erfahrung der völligen Entfremdung fühlbar.
Der Coming-of-Age-Roman „Wir, wir, wir“ von Dizz Tate ist ein subtiles Buch über die erbarmungslose Entzauberung der Welt und darüber, wie diese auch noch Jahrzehnte später in uns nachhallt.