
„Migratory“ von Masayoshi Fujita: Maximal unaufdringlich
Für „Migratory“ hat es Masayoshi Fujita zurück nach Japan gezogen: weit weg von jeglichen Konventionen und bekannten Mustern – vor allem musikalisch.
Für „Migratory“ hat es Masayoshi Fujita zurück nach Japan gezogen: weit weg von jeglichen Konventionen und bekannten Mustern – vor allem musikalisch.
Fahrstuhl-Jazz zu spielen und dabei objektiv bescheuerte Texte zu singen, ist eine hohe Kunst, die niemand so beherrscht wie Jacques Palminger & 440 Hertz.
Der einstige Chillwave-Pionier erfindet sich als Emorapper neu. Das ist erstmal ungewohnt – funktioniert dann aber ganz gut.
Nach elf Jahren meldet sich der erste Popstar des Rap zurück – mit einem Album, das ohne Trap auskommt, dafür mit vielen prominenten Gästen.
Mit seinem siebten Album läuft Trentemøller dramaturgisch zur Hochform auf. Ob das an der neugewonnenen Verantwortung liegt?
Die wiederveröffentlichte Platte des schottischen Trios zeigt eine ungewohnte Seite der Cocteau Twins: ihren Abstecher Richtung Ambient.
Das neue Album des Folkmusikers bleibt denkbar nah am Sound der 70er, verkommt aber niemals zur Pastiche.