Blood Incantation: „Absolute elsewhere“ – Der Name ist Programm
Mit ihrem dritten Album „Absolute elsewhere“ beweisen Blood Incantation endgültig, dass sie für ihr Genre zu groß geworden sind.
Mit ihrem dritten Album „Absolute elsewhere“ beweisen Blood Incantation endgültig, dass sie für ihr Genre zu groß geworden sind.
Er hat der deutschen Musikwelt in den letzten zwei Jahren seinen Stempel aufgedrückt. Nun hat Levin Liam sein Debütalbum veröffentlicht.
Mit ihrem fünften Album „FC Chaya“ liefert Ebow eine Liebeserklärung an alle Chayas: queere Hymnen auf Kopfnickerbeats.
Lady Gagas Begleitalbum zum Kinofilm „Joker: Folie à Deux“ nutzt Songs von Judy Garland und Charlie Chaplin, um in die Psyche der Harley Quinn einzutauchen. Wie klingt diese Charakterstudie?
Sie hatte gerade erst angefangen und doch schon alles verändert. Das posthume Album „SOHPIE“ dockt an den Hyperpop von Charli XCX und Co. an.
Für „Migratory“ hat es Masayoshi Fujita zurück nach Japan gezogen: weit weg von jeglichen Konventionen und bekannten Mustern – vor allem musikalisch.
Fahrstuhl-Jazz zu spielen und dabei objektiv bescheuerte Texte zu singen, ist eine hohe Kunst, die niemand so beherrscht wie Jacques Palminger & 440 Hertz.