
„Don’t play with the rich Kids“ von Ja, Panik: Leere Kippenschachtel und laute Parolen
Was aus der Skepsis gegenüber Muckertum und Maskulinität passiert ist? Vielleicht wurde die von Ja, Panik einfach in Zigarettenrauch verwandelt …
Was aus der Skepsis gegenüber Muckertum und Maskulinität passiert ist? Vielleicht wurde die von Ja, Panik einfach in Zigarettenrauch verwandelt …
Auf seinem zweiten Album klingt das Trio fokussierter und rockiger – und noch mehr wie der würdige Nachfolger von Radiohead.
Das neue Album von OG Keemo und Funkvater Frank glänzt durch Ignoranz und flüchtige Form. Kämpft hier ein Rapper gegen sein eigenes Image?
Aus einem geplanten Best-of ist dann doch wieder ein neues Album geworden, denn Pippo Pollina kann das Komponieren nicht lassen.
Das Cover trügt: Statt eines fröhlichen Urlaubsalbums liefert die Band aus Australien einen Reiseführer fürs eigene Seelenheil.
Das Jazzquartett setzt der psychedelischen Musik ein Denkmal – ohne kosmische Zierde oder je ziellos herumzuirren.
Mit trümmernden Trancedrums und schlagereskem 90er-Elektropunk kommt Tubbe in der Gegenwart an, solidarisiert sich mit Klimaaktivist:innen und trotzt dem Erwachsenwerden.