
„Creekbed Carter“ von Creekbed Carter Hogan: Lachen oder Weinen?
Kaputte Beziehungen, zwischenmenschliche Zerwürfnisse und katholische Killerkults: All das bringt trans Folksänger Creekbed Carter Hogan humorig zusammen.
Kaputte Beziehungen, zwischenmenschliche Zerwürfnisse und katholische Killerkults: All das bringt trans Folksänger Creekbed Carter Hogan humorig zusammen.
Gaspard Augé und Xavier de Rosnay treiben ihre French-House-Formel auf die Spitze – mit vielen prominenten Gästen.
Die Kölner Musikerin klingt kryptisch und mitreißend zugleich – und beschwört wohltuende Nostalgie herauf.
Niemand ist so wandelbar wie Pola Levy. Mit Maurice Meyer bildet sie nun das elegische Wavepopduo Dews und nutzt die Fähigkeit der Verwandlung.
Mit „Abomination“ lässt Lynks nicht nur den Elektro scheppern, sondern auch alle Facetten queeren Begehrens und Sex aufeinanderprallen.
Sinkanes überbordendes Album ist ein Liebesbrief an die Schwarze Musik – der allerdings zeitweise schwer zu entziffern ist.
Mit „Autoradio“ entfernen sich Pavelo & Schnell vom NNDW-Sound und stürzen sich mit radikalisierter Rotzigkeit in den Abfuck des Nachtlebens.