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Schauspiel Frankfurt zur Ukraine: „Die Waffen nieder!“

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Politikwissenschaftler Prof. Dr. Christopher Daase

Das Theater lädt am 6. März zu einem Gespräch mit dem Konflikt-Experten Christoph Daase. Der Eintritt ist frei.

Die Welle an Veranstaltungen an deutschen Theatern, die ihre Solidarität mit der Ukraine verkünden, geht weiter. Auch das Schauspiel Frankfurt plant eine Kombination aus Gespräch und Lesung, die sich mit dem Angriffskrieg befasst. Sie trägt den Titel „Die Waffen nieder!“ und findet am Sonntag, den 6. März, um 11 Uhr statt. Der Eintritt ist kostenlos.

„Das Ende des Friedens darf nicht das Ende des Nachdenkens über den Frieden bedeuten – auch wenn es in der aktuellen Situation fast nur Fragen und kaum verlässliche Antworten geben mag“, heißt es dazu auf der Webseite des Theaters. Folgende Fragen sollen dabei behandelt werden: „War alles, was gestern noch von vielen für richtig gehalten wurde, denn falsch? Und wenn ja, wie können wir uns dann in Zukunft Frieden vorstellen? Wie können wir jetzt denken und handeln, was müssen oder sollten wir fühlen, damit nicht alles noch schlimmer wird?“

Dazu hat das Schauspiel Frankfurt den Politikwissenschaftler Prof. Dr. Christopher Daase eingeladen, der als Experte für Konfliktforschung gilt und unlängst etwa Zeit Online ein Interview zur Lage in der Ukraine und dem Umgang mit Putin gegeben hat.  Die Ensemblemitglieder Christoph Pütthoff, Lotte Schubert und Uwe Zerwer lesen zusätzlich literarische und politische Texte zum Themenkomplex Krieg und Frieden.

Mehr Informationen gibt es auf der Webseite des Schauspiels Frankfurt.

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