Der britische Künstler setzt sich mit kolonialen Vergangenheiten, der Klimakrise und globaler Migration auseinander und ist noch zu entdecken. Jetzt in der Schirn in Frankfurt.
Die Schirn Frankfurt widmet dem britischen Künstler John Akomfrah (*1957) vom 8. November bis 28. Januar 2024 eine umfassende Ausstellung. Akomfrah erschafft nachdenkliche Videoarbeiten von eindringlicher audiovisueller Intensität. Auf großformatigen Screens erzählt er von Umbrüchen der Vergangenheit und Krisen der Gegenwart. So kann man das in Deutschland bisher wenig bekannte Werk des Künstlers kennennlernen, darunter drei raumumspannenden Multi-Screen-Installationen aus den vergangenen Jahren. Akomfrahs immersive Installationen setzen sich kritisch mit kolonialen Vergangenheiten, globaler Migration oder der Klimakrise auseinander.
In unserer Bildergalerie gibt es einen Einblick in die Schau in der Schirn in Frankfurt: