The Districts
Das Quartett zeichnet die Entwicklung der nordamerikanischen Rockmusik nach.
Es scheint, als wollten The Districts mit der Entwicklung ihres Sounds die Geschichte der nordamerikanischen Rockmusik nachzeichnen: Beim allerersten Konzert als Schülerband, so erzählt es Sänger Rob Grote, hat die Band noch vor allem Classic Rock gespielt. Auf ihrer ersten LP klang das Quartett nach Bluesrock, mit dem zweiten Album „A Flourish and a Spoil“ kamen dann Indierock und etwas Pop dazu. Letztes Jahr hat „Popular Manipulations“ mit hymnischen Songs überrascht. Aber die Districts scheinen immer noch nicht angekommen und werkeln schon wieder an neuen Songs. Wohin die Reise diesmal führt, zeigt ihren kommenden Konzerte.
9. 6. Berlin
11. 6. Bremen