The Power of the Arts: Unterstützung für Kunst- und Kulturprojekte in der Coronakrise

Seit 2017 zeichnet die Initiative Kulturprojekte aus, die sich für eine offene Gesellschaft einsetzen. Aufgrund der Coronakrise werden in diesem Jahr gleich zehn Initiativen geehrt.

Bereits das vierte Mal findet The Power of the Arts in diesem Jahr statt. Die Initiative der Philip Morris GmbH vergibt einen Förderpreis an Initiativen und Institutionen, die sich mit ihren Kunst- oder Kulturprojekten für eine offene Gesellschaft einsetzen, Barrieren abbauen und soziale Gleichberechtigung und fördern. Um in Zeiten von Corona mehr Projekten helfen zu können, wird die Auszeichnung in diesem Jahr nicht an vier, sondern an zehn Projekte vergeben. Die Fördersumme umfasst insgesamt 200 000 Euro.

Wer sich für die Förderung interessiert,  kann sich ab dem 15. Mai bewerben. Zugelassen für die Bewerbung sind alle gemeinnützigen Institutionen und Initiativen in Deutschland, die sich mittels Kunst, Musik, Theater, Tanz und angewandter Künste für die kulturelle Verständigung einsetzen. Eine unabhängig Jury wählt nach dem Ende der Bewerbungsfrist die zehn Gewinner. Die Jury setzt sich in diesem Jahr unter anderem aus der Schauspielerin Mayram Zee, der CDU-Politikerin Diana Kinnert, der Autorin Lamya Kaddor und der Aktivistin und Publizistin Kübra Gümüsay zusammen.

„Wir haben uns bewusst dazu entschieden, Kulturförderung mit dem sozialen Anliegen der Integration und Inklusion zu verbinden“, erzählt Elfriede Buben, Leiterin Corporate Social Responsibility bei Philip Morris Deutschland. „Im Kontext der aktuellen gesellschaftlichen Brüche durch die Corona-Pandemie gilt mehr denn je: Kunst kann Menschen zusammenbringen und findet eine gemeinsame Sprache. Deshalb spielt für uns The Power of the Arts dieses Jahr neben unserem verstärkten zivilgesellschaftlichen Engagement eine ganz besondere Rolle“.

Weitere Informationen zu dem Award gibt es auf der offiziellen Website von The Power of the Arts.