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TV-Tipp: Armin Rohde ist „Der gute Bulle“

Der gute Bulle
(Foto: ZDF/Stephanie Kulbach)

In dem düsteren Krimi von Lars Becker kämpft Armin Rohde gegen einen Kindermörder – und die eigene Sucht.

Drei Folgen von „Der gute Bulle“ hat Lars Becker mittlerweile gedreht. 3sat zeigt heute den ersten Teil von 2017, in dem Armin Rohde erstmals als Kommissar Fredo Schulz auf den Bildschirm getreten ist. Und auch fünf Jahre später gilt noch: Es wird sehr düster, wenn wir Schulz in seine Welt voller Schuld, Schmerz und Sucht folgen.

Schulz hat mit vielen Dämonen zu kämpfen. Da ist die Trauer um seine Familie, die er mit Alkohol zu betäuben versucht. Und da ist sein letzter Fall, der seine Karriere beendet hat. Es ging um Roland Bischoff (Axel Prahl): Schulz ist sicher, dass der durchtriebene Bischoff mehrere Mädchen entführt und ermordet hat. Doch er konnte es nie beweisen und hat schließlich die Nerven verloren. Er hat Bischoff tätlich angegriffen, was zu dessen Freispruch und Schulz’ Suspendierung geführt hat.

Doch nun ist die siebenjährige Ashley verschwunden. Die Berliner Kripo sieht Parallelen zu Schulz’ altem Fall und holt ihn aus seinem Exil an der Nordsee zur Hilfe. Erneut geht Schulz auf die Jagd nach Bischoff, dem er nun endlich das Handwerk legen will. Doch seine Alkoholkrankheit könnte ihm einen Strich durch die Rechnung machen …

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