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„Der Bozen-Krimi: Die Todsünde“ im Ersten

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(Bild: ARD Degeto/Hans Joachim Pfeiffer)

Es ist der mittlerweile 18. „Bozen-Krimi“: „Die Todsünde“ verspricht wieder einen kniffligen Fall vor der spektakulären Südtiroler Bergkulisse. Diese Folge beginnt mit einer Überraschung für Kommissarin Sonja Schwarz (Chiara Schoras): Eines Morgens wird sie von ungewöhnlichen Geräuschen geweckt. Vor ihrer Haustür findet sie ein Baby in einer Kiste – ohne Hinweis auf die Eltern. Kurz darauf wird die Leiche einer jungen Frau unter einer Brücke entdeckt. Gegen einen Suizid spricht, dass ein Zeuge gesehen hat, wie ein junger Mann vom Tatort weggerannt ist. Schwarz’ Verdacht bewahrheitet sich: Die verstorbene Theresa Egger war die Mutter des Kindes, das sie auf ihrer Türschwelle gefunden hat.

Die Ermittlungen führen Schwarz und Jonas Kerschbaumer (Gabriel Raab) ins Milieu der Sutterer: eine strengreligiöse christliche Glaubensgemeinschaft, die sich gegen alle Modernität stellt. Es stellt sich heraus, dass Theresa aufgrund ihrer unehelichen Schwangerschaft verstoßen worden war. Selbst ihre Eltern sehen das nach wie vor als gerechtfertigt an. Ob auch der Mord mit Theresas „Sünde“ zusammenhängt? Hat der unbekannte Vater etwas mit dem Verbrechen zu tun? Schwarz dringt immer tiefer in die Gemeinschaft der Sutterer ein – und stellt fest, dass hier jede Menge Konflikte schwelen.

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