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„Der Irland-Krimi: Der Preis des Schweigens“ im Ersten

„Der Irland-Krimi: Der Preis des Schweigens: Cathrin Blake (Désirée Nosbusch) steht vor einer Zementmauer, dahinter ist das graue Meer zu sehen.
(Bild: ARD Degeto/Martin Maguire)

Vor Jahren verschwand die Psychologin Helen Bell. Nun wird ihre grausam zugerichtete Leiche gefunden …

Cathrin Blake (Désirée Nosbusch) hat es nicht leicht. Immer wieder wird die Kriminalpsychologin in Fälle hineingezogen, die ihr viel zu nahegehen. Letzte Woche erst musste sie sich mit einer flüchtigen Patientin herumschlage. Und auch diese Woche hat sie eine persönliche Verbindung zum Fall. In „Der Irland-Krimi: Der Preis des Schweigens“ kannte sie die Tote sogar persönlich, wenn auch nur flüchtig.

Es handelt sich um Helen Bell, eine renommierte Kollegin von Cathrin Blake. Schon vor mehr als einem Jahr ist sie auf einmal spurlos verschwunden. Nun hat ein Fischer in seinem Fang Finger gefunden, die wahrscheinlich zu Helen gehören. Kurz darauf taucht auch der Rest der Leiche auf. Erik Bell (Rainer Bock), Helens Ehemann, gerät unter Verdacht – erneut, denn bereits bei ihrem Verschwinden stand er im Fokus der Ermittlungen. Doch Erik hatte ein Alibi.

Cathrin, die ihn damals behandelt hat, kann sich nur schwer vorstellen, dass Erik etwas mit Helens Tod zu tun haben könnte. Doch irgendetwas hat ihr Kollege zu verbergen. Immerhin privat läuft alles gut für Cathrin, denn bei den Anonymen Alkoholikern hat sie Matt (Thomas Sarbacher) kennengelernt und eine Romanze begonnen. Allerdings ist auch Matt nicht immer komplett ehrlich …

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