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„Der Wien-Krimi: Blind ermittelt – Tod im Weinberg“ im Ersten

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Im Weinberg: Sonderermittler Haller (Philipp Hochmair, li.) und Niko (Andreas Guenther, re.) ermitteln. (Bild: ARD Degeto/Tivoli Film/Philipp Brozsek)

Im neuesten Teil der ORF-Reihe reist das ungleiche Ermittlerduo in die Weinberge, um eine Entführung aufzuklären.

Das ist mal eine ungewöhnliche Art, eine Entführung einzufädeln: Auf der Straße, mitten auf der Fahrbahn, liegt nachts ein Unbekannter, augenscheinlich verunglückt. Als Paul Rauch (Julian Waldner) anhält, um zu helfen, wird er stattdessen von dem Fremden überwältigt und mitgenommen. Schon bald darauf muss Paul den Text für ein Erpresservideo einsprechen. Die Forderung: 2 Millionen Lösegeld in 48 Stunden – und natürlich keine Polizei. Pauls Mutter Sonja Rauch (Nina Kronjäger) hält sich daran und ruft stattdessen zwei dem Publikum Altbekannte zur Hilfe: den blinden Ermittler Alexander Haller (Philipp Hochmair) und seinen Kollegen Nikolai Falk (Andreas Guenther).

Und so reist das ungleiche Duo in die schöne Weinregion am Wiener Stadtrand. Hier bringen sie die eingeschworene Gemeinde gehörig durcheinander. Schon bald tun Haller und Falk Verdächtige auf, darunter den Bauer Tomasek und Leo, den Bruder von Pauls Freundin Rita. Währenddessen verstärkt die Lösegeldforderung den Druck innerhalb der Familie Rauch. Denn Pauls Onkel Heinrich könnte die Summe als einziger bezahlen …

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