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„Gier nach Gold. Ein Krimi aus Passau“ im Ersten

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(Bild: BR/ARD Degeto/Hager Moss Film/Bernd Schuller)

Ein Fremder aus Texas sucht in Passau nach Antworten – und Frederike Bader und ihre Tochter sind in Gefahr.

Auch in der sechsten Folge der Reihe „Ein Krimi aus Passau“ löst die Ex-Polizistin Frederike Bader (Marie Leuenberger) ein Verbrechen in der niederbayerischen Stadt. Was allerdings nur wenige wissen: Frederike ist nur aus Berlin dorthin gezogen, um sich und Tochter Mia (Nadja Sabersky) vor der Vergeltung des Untergrund-Bosses zu schützen, den sie ins Gefängnis gebracht hat. Nun allerdings sieht es aus, als könnte ihre Tarnung im Rahmen des Zeugenschutzprogramms aufgeflogen sein. Zumindest hat jemand in Berlin 50 000 Euro Kopfgeld auf die beiden ausgesetzt. Und ausgerechnet jetzt gibt Mia mit Detektiv Ferdinand Zankl (Michael Ostrowski) ein Konzert in einer Bar! Als sie danach von einem Unbekannten verfolgt wird, befürchtet Frederike das Schlimmste.

Zugleich taucht ein ungewöhnlicher Fremder im Cowboyhut in Passau auf: Dave Henigan ist aus Texas angereist. Der US-Amerikaner sucht nach Informationen über seinen Vater, einem Soldaten, der an Kriegsende in Passau stationiert war. Dazu fragt er bei der Konditorin Roswitha Hertel nach, die wiederum hofft, selbst mehr über die eigene Familiengeschichte zu erfahren. Die angehende Journalistin Mia wittert sofort eine gute Story. Aber schon bald darauf verschwindet Henigan spurlos. Frederike und Zankl suchen nach ihm – und stoßen auf einen Fall, der weit in die Vergangenheit führt …

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