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„Kalt ist die Angst“ bei 3sat

Kalt ist die Angst
(Foto: ZDF/ARD Degeto/Jacqueline Krause-Burberg)

Nach dem Tod ihres Mannes passieren seltsame Dinge im Leben von Claire. Gibt es eine Verschwörung – oder ist sie nur paranoid?

Eigentlich scheinen Claire Heller (Caroline Peters) und ihr Mann David (Hans-Werner Meyer) die perfekte Ehe zu führen. David arbeitet als Entwicklungshelfer und kehrt von einer langen Reise aus Äthiopien zurück – kurz darauf ist er tot, mitten in einem Meeting. Claire stürzt in eine tiefe Krise, die sich noch verstärkt, als ihr klar wird, dass ihr Mann, dem sie bedingungslos vertraut hat, Geheimnisse hatte. Unter anderem hatte er eine Beziehung mit dem Callgirl Sabina (Annika Blendl). Doch das ist noch nicht alles: Schon bald nach Davids Tod wird „Kalt ist die Angst“ nicht nur für die Protagonistin zum Psychothriller.

Seltsamkeiten häufen sich, Claire sieht verdächtige Personen, jemand scheint in ihrer Wohnung gewesen zu sein. Davids Chef Peter Hagedorn (Rudolf Kowalski) und Kollege Michael (Christoph Maria Herbst) sind undurchsichtig, scheinen Claire mal helfen, dann wieder behindern zu wollen. Claire schöpft Verdacht, dass einer oder beide etwas mit Davids Tod zu tun haben könnten. Mysteriöse Aufnahmen stellen die Arbeit, die David geleistet hat, in Frage. Musste er sterben, weil er eine Verschwörung auf der Spur war? Ist Claire selbst kurz davor, gefährliche Machenschaften aufzudecken? Oder verliert sie, die schon seit langem psychiatrisch behandelt wird, vor Trauer den Verstand?

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