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TV-Tipp: „Kommissar Dupin – Bretonische Idylle“

Kommissar Dupin Bretonische Idylle
(Bild: ARD Degeto/Wolfgang Ennenbach)

Auf einer wunderschönen Insel wird ein Großgrundbesitzer ermordet. Die Liste mit Verdächtigen ist nicht gerade kurz.

Belle-Île-en-Mer bedeutet buchstäblich „Schöne Insel im Meer“. Eigentlich ist das Eiland vor der bretonischen Küste der perfekte Urlaubsort: landschaftlich atemberaubend, spärlich bevölkert, urig. Doch auch hier passieren Verbrechen. Sonst wäre Kommissar Georges Dupin (Pasquale Aleardi) gar nicht erst hierher gekommen. Er soll den Mord an dem Großgrundbesitzer Patric Provost (Stephan Benson) aufklären, dessen Leiche zuvor im Meer gefunden wurde. Doch es war weder ein Unfall noch ein Suizid, wie die Gerichtsmedizin feststellt. Provost wurde erwürgt. Und für Dupin beginnt der mittlerweile zehnte Fall der Reihe.

Und der ist nicht gerade simpel, denn Feinde hatte Provost viele. Da war zum Beispiel seine Exfrau Agnès (Anna Grisebach), die längst eine neue Beziehung mit dem Fischer Albert (Aurel Manthei) begonnen hat. Provost dachte trotzdem, es wäre nur eine Frage der Zeit, bis sie zu ihm zurückkehren würde. Gleichzeitig hatte er eine Affäre mit seiner Nachbarin Margot (Elzemarieke de Vos). Die und ihr Mann Byn (Martin Lindow) wiederum waren wirtschaftlich von Provost abhängig. Hat Byn Provost aus Eifersucht oder Geldgründen getötet? Dupin fühlt, dass der Fall tiefer geht. Hat vielleicht die Tatsache, dass Albert und Byn Brüder sind, etwas mit Provosts Ermordung zu tun?

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