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„Meine Tochter, Kreta und ich“ im Ersten

Meine Tochter, Kreta und ich
(Bild: ARD Degeto/George Dryjohn)

Ein Inselurlaub soll Volker und seine Tochter Daphne näher zusammenbringen – doch bald eskaliert der idyllische Trip.

Zum ersten Mal machen Volker (Fabian Hinrichs) und seine Tochter Daphne (Clara Vogt) gemeinsam Urlaub. Seit sich Volker von ihrer Mutter getrennt hat, hat er nämlich das Gefühl, die 17-Jährige nicht gut genug zu kennen. Und die schöne Landschaft auf Kreta ist eigentlich die perfekte Kulisse für eine Annäherung. Nur leider hat Daphne zunächst wenig Interesse daran. Sie ist genervt von der Antike-Besessenheit ihres Vaters – er hat sie allen Ernstes nach einer altgriechischen Nymphe benannt. Da freut sie sich, als sie den gutaussehenden Dimitri kennenlernt.

Vater Volker wiederum ist davon nicht sehr begeistert, doch auch er selbst hat romantische Gefühle. Er ist fasziniert von Barbara (Erika Marozsán), die allerdings mit einem echten Macho verlobt ist. Der ist von Barbaras Tändelei mit dem Ausländer gar nicht angetan, und entpuppt sich schnell als wesentlich gefährlicher, als Volker dachte. Damit ist der friedliche Urlaub gänzlich vorbei, denn Volker muss um sein Leben fürchten und taucht unter. Auch Daphne ist auf einmal verschwunden. Allerhand Verwicklungen folgen – doch am Ende ist klar, dass Vater und Tochter irgendwie wieder zueinanderfinden werden …

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