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„Nord bei Nordwest: Die letzte Fähre“

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(Bild: NDR/Boris Laewen)

Hauke Jacobs wird angeschossen und wacht am nächsten Morgen wie immer auf. Doch die Welt um ihn herum ist eine andere …

Es wird gefährlich für Hauke Jacobs (Hinnerk Schönemann). Er stellt den Mörder Wigald Tomke (Milton Welsh), der aus dem Gefängnis entflohen ist. Doch Tomke ist bewaffnet – und schießt Hauke in die Brust, als die Polizei das Haus stürmt. Doch am nächsten Morgen scheint es so, als sei alles noch einmal gut gegangen. Hauke wacht auf seinem Boot auf, denkt erst an einen Albtraum. Allerdings fällt ihm bald auf, dass sich einiges über Nacht verändert hat. Mehrere Leute verhalten sich seltsam, und Polizistin Hannah Wagner (Jana Klinge) und Tierärztin Jule Christiansen (Marleen Lohse) haben offenbar die Berufe getauscht. Das Merkwürdigste ist, dass sich nur Hauke daran erinnern kann, dass es einmal anders war …

Nur Tonke, der nach wie vor frei herumläuft, ist ganz der Alte. Was leider bedeutet, dass er sich durch ganz Schwanitz mordet, ohne dass ihm Einhalt geboten werden kann. Durch eine Begegnung mit seinem lange toten Freund Simon Rost erfährt Hauke die Wahrheit: Er liegt nach Tomkes Angriff im Koma und schwebt in Lebensgefahr. Um wieder aufzuwachen, muss er dem Mörder das Handwerk legen, bevor es zu spät ist …

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