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„Onward: Keine halben Sachen“ bei Sat.1

Onward
(Bild: © 2020 Disney Enterprises, INC. & Pixar. All rights reserved.)

Zwei Elfenbrüder brechen zu einer Reise auf, um die zweite Hälfte ihres Vaters zu finden – Familienspaß aus dem Hause Pixar.

Die jungen Brüder Ian und Barley Lightfoot sind Elfen, aber ihre Welt ist eigentlich so wie unsere: mit Elektrizität, Internet und allen Bequemlichkeiten des modernen Lebens. Die Magie der Vergangenheit, die einmal die Welt bestimmt hat, kennen beide nur noch aus Geschichten. Das ändert sich, als Ian einen magischen Stab geschenkt bekommt. Damit kann der Teenager seinen verstorbenen Vater Wilden für einen Tag wiederbeleben. Leider unterbricht Barley Ian beim Sprechen der Zauberformel, und ihr Vater kehrt nur zur Hälfte zurück. Nun stolpern seine Beine ohne Oberkörper umher – und die Brüder müssen einen Weg finden, den Zauber zu beenden.

In „Onward: Keine halben Sachen“ geht es vordergründig um Magie, in Wahrheit aber natürlich auch um viel mehr. Es sind Themen, die die preisgekrönte Animationsschmiede Pixar immer wieder behandelt: Familie und Erwachsenwerden. Kombiniert wird das mit der durchgeknallten Odyssee, auf der das Brüderpaar mit der Hose seines Vaters unterwegs ist. Der besondere Clou ist dabei die Kombination von Magie und der alltäglichen Vorstadtwelt: Drachen auf dem Schulhof, ein Wirtshaus, das heute ein Familienrestaurant ist, und eine Motorradgang aus Pixies.

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