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TV-Tipp: „Ostfriesensühne“ an der Nordseeküste

Ostfriesensühne
(Foto: ZDF/Sandra Hoever)

Im sechsten Teil der „Ostfriesenkrimis“ kommt Kommissarin Klaasen endlich den Mördern ihres Vaters auf die Spur.

Fünf „Ostfriesenkrimis“, basierend auf der Buchreihe von Klaus-Peter Wolf, hat das ZDF schon gezeigt. Jetzt kommt mit „Ostfriesensühne“ der sechste Teil um Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen (Julia Jentsch), die wie immer vor Meereskulisse ermittelt. Dieses Mal wird es persönlich: Seit 15 Jahren sucht Klaasen nach den Mördern ihres Vaters. Der war selbst Polizist und wurde im Dienst erschossen. Weil der Fall sie nicht loslässt, rät Klaasens Kollege Frank Weller (Christian Erdmann) ihr zu einem Arztbesuch.

Doch im Wartezimmer erlebt die Kommissarin eine Überraschung: Im Portemonnaie von Mitpatientin Gertrud Klocke  glaubt sie, ein Foto ihres Vaters gefunden zu haben. Die Frau kann sich darüber nur wundern, kennt sie den Mann doch als den Verlobten ihrer Tochter. Doch Klaasen ist sicher. Was zunächst auch als Wunschdenken abgetan werden könnte, verhärtet sich zu einem Verdacht, als sie Klocke später bei einem vereinbarten Treffen nur noch ermordet vorfindet.

Ganz offensichtlich möchte jemand da eine Spur verwischen. Klaasen erfährt, dass ihr Vater offenbar als verdeckter Ermittler gegen Menschenhändler ermittelt hat. Damit musste er mit dem Leben bezahlen. Die Schuldigen von damals sind davongekommen – und sind noch immer bereit, über Leichen zu gehen …

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