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TV-Tipp: „Polizeiruf 110 – An der Saale hellem Strande“

Polizeiruf 110
(Foto: MDR/filmpool fiction/Felix Abraham)

Im neuen „Polizeiruf“ aus Halle rollen Koitzsch und Lehmann einen Fall neu auf, der schon Monate her ist. Unser Fernsehtipp

Wir sind es gewohnt, dass es schnell gehen muss: Ein Mord geschieht in der Nacht, am Morgen wird die Leiche gefunden, zur Knopperszeit beginnt die Polizei ihre Ermittlungen. Doch der Todesfall im neuen „Polizeiruf 110“ aus Halle liegt schon länger zurück. Ganze drei Monate ist es her, dass Uwe Baude in seinem Hauseingang gefunden hat, mit mehreren Stichwunden im Bauch. Eigentlich ein öffentlicher Ort, der einen einfachen Fall verspricht, könnte man meinen. Doch es gibt keine Zeugen, nicht einmal ein Motiv. Die Kommissare Koitzsch (Peter Kurth) und Lehmann (Peter Schneider) tappen noch immer im Dunkeln.

Die Technologie soll helfen: Als letztes Mittel analysiert die Polizei die Anrufdaten aus der Nähe. Alle, die in der Tatnacht telefoniert haben, müssen sich den Fragen der Beamten stellen. So kommen Koitzsch und Lehmann an eine Menge neuer Zeug*innen und Verdächtige*r. Ein Trio aus drei Leuten, die sich gegenseitig zu widersprechen scheinen, kommt dem Duo am vielversprechendsten vor. Dann gibt es auch noch eine plötzliche heiße Spur, die zu den Nachbarn des Mordopfers führt, die sich nicht gerade unverdächtig benehmen. Aber kann man diesen Fall nach all der Zeit überhaupt noch lösen?

„Polizeiruf 110 – An der Saale hellem Strande“ läuft am 20. Mai um 20.15 im Ersten. Danach ist der Film noch sechs Monate in der ARD-Mediathek verfügbar.

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