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„Schwarz wie Schnee“ im ZDF

"Schwarz wie Schnee": Constance Vivier (Clémentine Poidatz) auf der Rechten und Andreas Meyer ( Laurent Gerra) auf der Linken. Im Hintergrund eine Schneelandschaft. Beide haben ihre Waffe in der Hand und zielen auf eine Person außerhalb des Bildes.
(Bild: ZDF/Nicolas Robin)

Ein ungleiches Ermittlerteam sucht in einem Ski-Resort nach einem Serienmörder: der Beginn einer neuen Krimireihe?

Das Skiresort Morzine-Avoriaz liegt genau an der Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz. Hier kommen jährlich zahlreiche Touristen hin, um die Pisten hinunterzujagen. Umso ungelegener kommt ein Mordfall mitten in der Hochsaison: Ein Jugendlicher wird tot im Schnee gefunden, seine Leiche wurde verstümmelt. Weil der Tote Franzose war, aber in der Schweiz liegt, wird ein internationales Team auf den Fall angesetzt. Die französische Ermittlerin Constance Vivier (Clémentine Poidatz) soll mit dem Schweizer Andreas Meyer (Laurent Gerra) zusammenarbeiten.

Für Vivier ist der Fall ein doppeltes Ärgernis. Zum einen kommt sie mit der steifen Art ihres neuen Kollegen nicht zurecht. Zum anderen aber hat sie den toten Jugendlichen noch am Vortag gesehen – und hatte eine Auseinandersetzung mit ihm in einer Bar. Das Detail möchte sie auf keinen Fall an die Öffentlichkeit gelangen lassen. Erste Spuren scheinen vielversprechend: Der Tote hatte eine deutlich ältere Freundin, zudem hat er sich in einer Umweltorganisation engagiert. Dafür hat er dem Bürgermeister Dokumente gestohlen. Doch dann werden weitere Leichen von Jugendlichen gefunden – alle auf dieselbe Art zugerichtet wie die erste. Vivier und Meyer wird klar, dass sie auf der Jagd nach einem Serienmörder sind …

Das ungleiche Duo im Zentrum ergänzt sich so gut, dass ein zweiter Fall bereits in Arbeit ist.

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