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„Spuren des Bösen: Begierde“ mit Heino Ferch bei 3sat

Spuren des Bösen Begierde 3sat
Johannes Rink (Benjamin Sadler) schreibt Richard Brock (Heino Ferch) eine mysteriöse Nummer auf die Hand. (Bild: ZDF/ORF/aifilm/Petro Domenigg)

Psychiater Richard Brock soll feststellen, ob der Sohn eines ehemaligen Patienten Schizophrenie hat. Da eskaliert die Situation …

Wenn es düster wird im deutschen Krimi, dann ist oft Heino Ferch nicht weit. In der Reihe „Spuren des Bösen“ spielt er den Wiener Psychiater Richard Brock, der regelmäßig in seelische Abgründe hinabsteigen muss, um Fälle zu lösen. „Begierde“ ist der sechste Teil der Reihe, ursprünglich ausgestrahlt wurde er bereits 2017. Wie auch bei den anderen Teilen wurde „Spuren des Bösen: Begierde“ von der Kritik nicht nur für die Leistung der Schauspieler:innen, sondern auch für den kühlen Ton gelobt.

Am Anfang bittet Clara Rink (Julia Koschitz) Brock um Hilfe. Er soll sich mit ihrem Mann Johannes (Benjamin Sadler) treffen und herausfinden, ob er womöglich unter Schizophrenie leidet. Das wäre keine Überraschung – immerhin hatte der Vater von Johannes dieselbe Krankheit, Brock hat ihn damals behandelt. Und tatsächlich verhält sich Sebastian im Gespräch mit Brock auffällig und schreibt dem Psychiater eine Nummer auf die Hand. Am anderen Ende: die Sexarbeiterin Eva Faller (Mavie Hörbiger), die Sebastian zu kennen scheint. Als Sebastian seinen Hausarzt Dr. Bode (Harald Schrott) attackiert, ahnt Brock, dass auch Eva in Gefahr sein könnte. Doch beim Versuch, die junge Frau zu beschützen, kommt es zum Kampf mit Johannes Rink …

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