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TV-Tipp: „Tatort: Borowski und der Schatten des Mondes“ aus Kiel

Borowski und der Schatten des Mondes
(Bild: NDR/Christine Schroeder)

Im Wald wird eine Leiche gefunden, bei der es sich um Borowskis erste Freundin handeln könnte. Alte Wunden brechen wieder auf …

Ein Sturm reißt einen Baum um, in dessen Wurzeln ein altes Skelett gefunden wird. Ist hier ein alter Mord wieder sichtbar geworden? Die Polizei rekonstruiert das Gesicht der Toten – und Kommissar Borowski (Axel Milberg) bekommt einen Schreck. Denn er glaubt, in dem Gesicht seine Jugendliebe Susanne wiedererkannt zu haben. Gemeinsam mit ihr wollte er als Jugendlicher zu einem Konzert trampen, doch Susanne verschwand und ist nie wieder aufgetaucht. Für den jungen Borowski ein Trauma, das ihn bis heute belastet.

Überzeugt, den Mord nach all den Jahren endlich aufklären zu können, macht sich Borowski auf eigene Faust ans Ermitteln. Partnerin Mila Sahin hat Bedenken, ob er seine professionelle Distanz wird wahren können. Aus Verständnis deckt sie ihn jedoch zu Anfang. Als Borowskis Methoden immer erratischer werden, sieht sie sich jedoch gezwungen, ihren Vorgesetzten zu informieren. Der will Borowski den Fall entziehen. Da scheint schon klar, dass der Täter von damals nicht nur Susanne auf dem Gewissen hatte …

In „Borowski und der Schatten des Mondes“ wird die Vergangenheit wieder lebendig. In Flashback-Sequenzen bekommen wir gar den jungen Borowski zu sehen, der seinem heutigen Ich erstaunlich ähnlich sieht. Dafür gibt es einen guten Grund: Er wird von Axel Milbergs Sohn August gespielt.

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