Zum Inhalt springen

TV-Tipp: „Tatort: Gier und Angst“ aus Dortmund

Tatort Gier und Angst
(Bild: WDR/unafilm GmbH/Elliott Kreyenberg)

Als ein Vermögensberater ermordet wird, erschüttert das die Dortmunder Finanzwelt. Was hat der Bruder eines Managers damit zu tun?

Mord in der Branche der Bestverdienenden: Nachts steht plötzlich der Manager Josef Micklitza im Polizeipräsidium. Er hat eine Leiche gefunden: Sein Vermögensberater Claus Lembach wurde erschossen. Ein Tod, der nicht nur Micklitza trifft, sondern sein ganzes Umfeld. Denn Lembach war äußerst gut vernetzt und hat bei allen seinen Kund:innen für hohe Renditen gesorgt. Jetzt sehen die auf einmal ihre Felle davonschwimmen.

Nur Micklitza klagt nicht – denn er ist schon am Morgen nach der Tatnacht überhaupt nicht mehr auffindbar. Das Team aus Faber, Bönisch, Pawlak und Herzog befragt daraufhin seinen Bruder Micki. Der könnte von Josef nicht unterschiedlicher sein: Statt Finanzhai ist er Nachtclubbesitzer, der gern auch mal die ein- oder andere Droge nimmt. Mit dem Geschäft seines Bruders hat er nie etwas zu tun gehabt. Aber warum kontaktiert er dann auf einmal die ehemaligen Kund:innen von Lembach?

Während die Ermittler:innen noch rätseln, bahnt sich auch im privaten Bereich etwas an. Denn Jan Pawlak (Rick Okon) trifft im Zuge der Ermittlungen seine Frau Ella (Anke Retzlaff) wieder, die vor Monaten verschwunden ist. Nun träumt er davon, dass sie zu ihm und der gemeinsamen Tochter zurückkehrt …

Beitrag teilen: