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„Zeit zu beten. Ein Krimi aus Passau“ im Ersten

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(Bild: BR/ARD Degeto/Hager Moss Film/Bernd Schuller)

Das Ermittlerduo Bader und Zankl folgt einem verdächtigen Anwalt in ein Kloster. Der kippt auf einmal tot um …

Bei dieser Krimireihe ist dank des Titels sofort klar, wo sie spielt: in der Drei-Flüsse-Stadt Passau. Nicht unbedingt eine Stadt, die trendige Berliner:innen auf dem Radar haben. Auch die Ex-Polizistin Frederike Bader (Marie Leuenberger) ist nur dorthin gezogen, um sich im Rahmen des Zeugenschutzprogramms vor ihren Verfolgern zu verstecken. Mit dabei ist ihre Tochter Mia (Nadja Sabersky). Mittlerweile hat sich Frederike schon ganz gut in Niederbayern eingelebt und mit dem Privatdetektiv Ferdinand Zankl (Michael Ostrowski) einige Fälle gelöst. In „Zeit zu beten“, der fünften Folge der Reihe, kommt allerdings eine ganz neue Herausforderung auf das Ermittlerduo zu.

Auslöser ist Frederikes ehemaliger Zeugenschützer Jochen Mohn. Der verdächtigt den Anwalt Jürgen Ritter, den Neuen seiner Ex-Frau, in Geldwäsche verwickelt zu sein. Aus persönlicher Befangenheit kann Mohn nicht selbst ermitteln und bittet Frederike um Hilfe. Bader und Zankl verfolgen Ritters Spur zu einem Kloster, in dem der Anwalt an einem Seminar teilnimmt. Doch bevor Frederike mehr als ein paar Worte mit ihm wechseln kann, fällt Ritter während einer Meditation tot um. Die offizielle Todesursache: plötzlicher Herztod. Doch damit ist der Fall noch nicht beendet – Ritters Ableben zieht weite Kreise, und am Ende müssen Bader und Zankl um ihr Leben kämpfen …

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