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Unterwegs im hohen Norden

Unterwegs im hohen Norden
(Foto: Gedeon Programmes)

Die Dokumentation auf Arte zeigt die spektakulären Landschaften Schwedens, Norwegens, Finnlands und Islands.

Auch dieser Winter wird wohl in vielen Teilen Deutschlands ziemlich schneelos ausfallen. Wer sich kurz vor Weihnachten in kältere Gefilde träumen will, für den gibt es die Dokumentation „Unterwegs im hohen Norden“. Sie zeigt in zwei Teilen die Highlights der eigentlich fünfteiligen Serie. Mit beeindruckenden Bildern bietet sie Einblicke in die nordischen Landschaften Skandinaviens.

Fjorde, Berge, Moore, Seen, Inseln und Wälder: Die Landschaften von Schweden, Norwegen, Finnland und Island sind ungemein vielseitig. Das gilt nicht nur für die Flora, sondern natürlich auch für die Fauna. „Unterwegs im hohen Norden“ zeigt dabei nicht nur diese verschiedenen Gesichter der Natur, sondern stellt sie auch in einen Zusammenhang. Denn bei allen Unterschieden sind diese Länder doch Teil derselben Klimazone – und werden von denselben Risiken bedroht. Die spektakulären Bilder mögen zwar unzerstörbar wirken, in Wahrheit sind sie aber abhängig von einem sehr komplexen Gleichgewicht.

Der Franzose Xavier Lefebvre hat bei „Unterwegs im hohen Norden“ Regie geführt. Er ist bekannt für seine Dokumentationen, die sich oft mit seiner Heimat Frankreich, aber auch oft mit anderen Ländern und Erdteilen beschäftigen.

„Unterwegs im hohen Norden“ läuft am 17. 12. um 20.15 Uhr auf Arte. Außerdem ist der Film bis zum 15. Februar 2021 online in der Arte-Mediathek verfügbar.

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