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Album-Teaser: „Sink“ von Schlagzeug-Shootingstar Veslemøy Narvesen
Mit „Sink“ gibt die Schlagzeugerin und Sängerin Veslemøy Narvesen einen Vorgeschmack auf ihr im Oktober erscheinendes Debüt-Album „We don't imagine anymore“.
Neuer Star der Jazzszene Skandinaviens
„Jeder, der Ohren hat, wird von ihrer Fähigkeit verblüfft sein, sich Musik anzuverwandeln, sei es als Leaderin oder als Mitglied einer Gruppe“, schrieb das französische Magazin Citizen Jazz über die 1997 geborene Schlagzeugerin Veslemøy Narvesen, die als neuer Star der skandinavischen Jazzszene gilt.
Von Jazz bis Pop spielte die Norwegerin schon mit etablierten Künstler:innen und Bands, darunter Mall Girl, dem Kongle Trio, Kit Downes, Ingebrigt Håker Flaten, Anja Lauvdal und Mette Rasmussen. Gig für Gig bringt sie musikalische Impulse verschiedenster Couleur zum Verschmelzen und schafft ihre eigene Jazzversion von Alternative Pop.
Furchtlos und neugierig
Veslemøy Narvesen verbindet hochkonzentrierte Performances mit Eigenkompositionen, die vor Neugier und Furchtlosigkeit strotzen. Als ihre Vorbilder nennt sie Maria Kannegaard, Pedro Martins, Joni Mitchell und Daniel Lanois. Einige von Narvesens Songs zeigen auch Einflüsse der norwegischen Singer/Songwriter-Szene um Erlend Ropstad und Marte Wulff.
Der Titel ihres im Oktober 2023 bei Jazzland Records erscheinenden Debütalbums klingt programmatisch: „We don’t imagine anymore“. Veslemøy Narvesen hinterfragt die Pseudokreativität der digitalen Welt und hat live längst bewiesen, was sie als Drummerin und Sängerin drauf hat. Auf „We don’t imagine anymore“ wird sie auch ihre Qualitäten als Songschreiberin und Produzentin ausspielen – die Imagination davon ist schon mal bestens!