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Virtual Insanity: Kunsthalle Mainz

Die Kunsthalle Mainz untersucht das Unbehagen an der virtuellen Welt

Virtual Insanity ist der Titel eines Hits der britischen Band Jamiroquai, der 1996 ein gewisses Unbehagen an einer von virtuellen Sinnesreizen geprägten Welt formulierte.

Heute, zwölf Jahre später, ist die virtuelle Realität flächendeckend in unseren Alltag eingesickert, und nicht zuletzt die Kunst experimentiert begeistert mit VR-Ästhetiken.

Die Ausstellung „Virtual Insanity“ in der Mainzer Kunsthalle dokumentiert und hinterfragt diese Entwicklung zugleich: „Was passiert, wenn wir in fremde Welten eintauchen, aus ihnen aber nicht mehr auftauchen können? Was nehmen wir mit und was bleibt von uns?“ Zu sehen sind noch bis 28. Oktober Arbeiten unter anderem von Cao Fei, Harun Farocki und Renaud Jerez.

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