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Y’akoto

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(Julia Kiecksee)

Y’akoto gibt aktuellen politischen Themen eine Stimme und schafft es dabei mühelos Einflüsse mehrerer Kontinente in ihren Pop einfließen zu lassen.

„The Universe wanted me to sing“, heißt es im Song „Bodymovements“ von Y’akoto. Tatsächlich scheint die deutsch-ghanaische Singer/Songwriterin mit einer seltenen Gabe gesegnet zu sein. Die Sängerin verwebt in ihrem Pop nämlich mühelos die Einflüsse mehrerer Kontinente. Mal spielt ihre kräftige Soulstimme mit afrikanischen Rhythmen, um sich dann wieder auf klassische Bluesgitarren und dezente Elektrobeats zu legen. Genauso vielschichtig wie die Musik sind die Texte von Y’akoto komponiert, die einerseits die Flüchtlingskrise thematisieren, aber auch persönliche Erlebnisse aufgreifen – dass ihr aktuelles Album auf den Namen „Mermaid Blues“ hört, passt da nur zu gut.

19. 8. Hamburg

4. 10. Freiburg

5. 10. München

9. 10. Stuttgart

10. 10. Köln

12. 10. Hannover

13. 10. Frankfurt

14. 10. Oldenburg

15. 10. Berlin

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