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„Young Frankenstein“ im English Theatre Frankfurt: Premiere verschoben

Young Frankenstein
Young Frankenstein (Foto: The English Theatre Frankfurt)

Die Premiere wird um eine Woche verschoben: Das Horrormusical „Young Frankenstein“ Im English Theatre Frankfurt startet kurzfristig später.

Die Premiere des Horrormusical „Young Frankenstein“ muss um eine Woche verschoben werden. Sie findet  jetzt doch nicht am 20.November, sondern erst am 26. 11. statt. Intendant Daniel Nicolai: „Bisher steht die Produktion sehr gut da. Wir haben aber einige technische Probleme, an denen wir in den kommenden Tagen noch arbeiten müssen. Daher haben wir uns entschieden, die Premiere von „Young Frankenstein“ auf Freitag, den 26. November, 19.30 Uhr (Empfang 18.30 Uhr) zu verschieben.“

Im English Theater Frankfurt gilt die 2G-Regeln. Impfnachweis oder Genesenennachweis plus Personalausweis müssen mit zur Vorstellung gebracht werden.

Der Film „Young Frankenstein“ von Mel Brooks mit seinen vielen Wortspielen im Original verlor in der Synchronisierung den größten Teil seines Humorpotentials. Klar, dass das English Theatre in Frankfurt in diesem Punkt auf der sicheren Seite ist: Hier wird natürlich die gleichnamige Originalmusicalversion der Horrorfilmparodie gegeben. Young Frankenstein (auf dem Spielplan vom 20. November. bis zum 6. März 2022) handelt vom Enkel des durchgeknallten Wissenschaftlers: Frederick Frankenstein muss nach Transsylvanien reisen, um sein Erbe anzutreten – Victor Frankensteins Schloss samt Personal. Doch dort sind die Experimente mit künstlichen Menschen noch nicht abgeschlossen …

Die Inszenierung des Musicals in Frankfurt hat Regisseur Derek Anderson übernommen, in der Rolle des Friederich spielt Keith Ramsey, Shaun Chambers hat den buckeligen Igor übernommen, während Leah Barbara West die Laborantin Inga spielt. Leanne Pinder übernimmt Frau Blücher, und Nic Cain darf das Monster geben. „Young Frankenstein“ bringt Horror auf die Musicalbühne, und Mel Brooks ist der Gewährsmann dafür, dass dieser Horror einerseits in alle Glieder fährt, andererseits aber auch die befreienden Lacher nicht zu kurz kommen. Derek Anderson und sein Ensemble müssen die hervorragende Vorlage also nur noch kongenial umsetzen.

 

 

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