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Zombie-Film und Komödie: „Final Cut of the Dead“

Zombie-Film „Final Cut of the Dead“: Romain Duris, Bérénice Bejo, Simone Hazanavicius
Regisseur Rémi (Romain Duris) am blutigen Set seines Zombie-Films. (Foto: Lisa Ritaine)

Die Zombie-Film-Komödie „Final Cut of the Dead“ bringt Untote und den Kinobetrieb zusammen – und lässt sie aufeinander los!

Zombie-Film, Komödie und Film über das Filmemachen: Der französische Regisseur Michel Hazanavicius hat mit seinem neuen Film „Final Cut of the Dead“ alles zusammen gedreht. Hazanavicius? War da nicht mal was? Genau, 2011 gelang dem Filmemacher ein gigantischer Überraschungserfolg mit seinem Stummfilm „The Artist“ mit Jean Dujardin und Bérénice Bejo, Hazanavicius’ Lebensgefährtin.

Der Film gewann 2012 gleich fünf Oscars, darunter als Bester Film für die Beste Regie und für den Besten Hauptdarsteller sowie drei Golden Globes. Zudem erhielt Jean Dujardin bei den Filmfestspielen in Cannes 2011 die Goldene Palme als bester Darsteller. „The Artist“ war vor allem eine liebevolle Hommage an das Kino und eine Liebeserklärung an das Filmemachen.

Zombie-Film statt Stummfilm

Nun stellt Hazanavicius das Filmemachen erneut in den Mittelpunkt seines Films, diesmal zwar auch liebevoll, aber vor allem sehr blutig und hysterisch.: In „Final Cut of the Dead“ dreht der Regisseur Rémi (Romain Duris) einen möglichst billigen Zombiefilm für eine japanische Firma. Doch mitten in den Dreharbeiten wird die gelangweilt ihr C-Film-Pensum abspulende Crew von echten Zombies attackiert– und das ZombieFilm-Geschehen passt sich der echten Zombiekalypse an …

Hör gibt es unsere Kritik zum Film und alle Vorstellungen in deinem Lieblingskino.

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