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Anke Engelke Iris Berben: Was ist komisch?

Iris Berben und Anke Engelke
Was ist komisch? Dieser Frage gehen Iris Berben und Anke Engelke nach. (Foto Anke Engelke: Jeanne Degraa / Foto Iris Berben: ©picture alliance dpa/Horst Galuschka)

Iris Berben und Anke Engelke lesen in der Alten Oper Frankfurt aus komischen Werken der Weltliteratur und fragen: „Was ist komisch?“

Anke Engelke und Iris Berben wiederholen ihre gemeinsamen Auftritte lesend auf der Bühne. Beide kommen von Film und Fernsehen, wo sie in der Vergangenheit immer wieder mit komischen Formaten auf sich aufmerksam machten.

Was ist komisch? Engelke und Berben

Iris Berben hat erst im vergangenen Winter in der TVnow-Serie „Unter Freunden stirbt man nicht“ gemeinsam mit Adele Neuhauser, Michael Wittenborn und Heiner Lauterbach ihren schwarzen Humor unter Beweis gestellt. Das Quartett verheimlichte in dem Vierteiler den Tod eines gemeinsamen Freundes, damit der noch schnell den Wirtschafts-Nobelpreis kriegt, bevor er unter die Erde kommt. Am 3. 9. definiert sie gemeinsam mit Anke Engelke („Deutschland 86“ und „Deutschland 89“, „Das letzte Wort“) in der Alten Oper Frankfurt, was komisch ist. Dafür Anke Engelke und Iris Berben aus den komischsten Stellen von Werner Finck bis David Foster Wallace, von Voltaire bis Monty Python und von Favell Lee Mortimer bis zu Friederike Kempner.

 

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