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Monika Geier: Alles so hell da vorn
Monika Geier entfaltet in „Alles so hell da vorn“ eine hochkomplexe Geschichte ohne einfache Schuldzuweisungen, die Moralvorstellungen hinterfragt und die Vielschichtigkeit von Identitäten aufzeigt.
Monika Geier entfaltet in „Alles so hell da vorn“ eine hochkomplexe Geschichte ohne einfache Schuldzuweisungen, die Moralvorstellungen hinterfragt und die Vielschichtigkeit von Identitäten aufzeigt.
Uneinigkeit bei „Forced Witness“ von Alex Cameron: Der eine spricht von Folter, die andere hört Herzchen.
Benjamin Clementines Barockpop klingt, als wäre er nicht von dieser Welt. Und wenn er jetzt mit „I tell a Fly“ Aleppo und all die anderen Brennpunkte unserer Gegenwart besucht, sollte man ihm auf keinen Fall ein politisches Album unterstellen.
Natürlich will man wissen, wie der letzte Sommer der Jugend in Lize Spits Debütroman „Und es schmilzt“ verlaufen ist – auch wenn man ahnt, dass man es kaum aushalten wird.
Salman Rushdie gibt wieder den postmodernen Erzähler und überdreht seinen Plot mit Elementen aus Krimi und Märchen.
Derzeit schwärmen alle von White Wine aus Leipzig. Bei uns ist „Killer Brilliance“ ein Lagerspalter.
Da ist es also, das Debütalbum, nach dem sich die Musikwelt nun schon seit einigen Jahren sehnt. Wie erwartet liefert Kelelas „Take me apart“ eine herausragende Bestandsaufnahme von zeitgemäßem R’n’B. Aber weist die US-amerikanische Musikerin mit äthiopischen Wurzeln auch darüber hinaus?