„No Way Home“ von T.C. Boyle: Rot wie die … MAGAs
Hölzerne Hauptfiguren und Oberflächlichkeiten: Zunächst wirkt „No Way home“ wie ein erschreckend schwacher Roman von T.C. Boyle – und entpuppt sich dann als Meisterleistung.
Hölzerne Hauptfiguren und Oberflächlichkeiten: Zunächst wirkt „No Way home“ wie ein erschreckend schwacher Roman von T.C. Boyle – und entpuppt sich dann als Meisterleistung.
„Drei Kilometer bis zum Ende der Welt“ zeigt voller Eindringlichkeit ein Coming-of-Age-Drama in der rumänischen Provinz. Der Film läuft jetzt im Kino.
In ihrem Debütroman „Wohin du auch gehst“ erzählt Christina Fonthes von querer Liebe und traditionellen Werten, von Diskriminierung und einem Schweigen, das über drei Generationen weitergegeben wird.
Ein Ausbilder bei der Armee ist heimlich homosexuell und kaschiert das mit betont männlichem, knallharten Auftreten. Geht das Doppelleben gut?
Als Mastermind vom Working Men’s Club ist er vor allem laut. Jetzt aber wagt der Brite Sydney Minsky Sargeant den radikalen Blick nach innen – und legt mit seinem Solodebüt mal eben ein ganz verletzliches Meisterwerk vor.
In „Furye“ von Kat Eryn Rubik geht es um eine überlebensgroße Jugendliebe, um Oberflächenwelten und die Abgründe dahinter.
Die Krankheit ist zurück, und in der jüngsten manischen Phase hat Thomas Melle neben Besitz und Bindungen auch seine kreativen Fähigkeiten verloren – die er sich jedoch mit dem Roman „Haus zur Sonne“ zurückholt.