
We are the City: RIP
We Are The City sind nach wie vor ein Geheimtipp. Doch jetzt veröffentlicht das kanadische Artpop-Trio mit „RIP" sein bislang eingängigstes Album.
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Bedroompop trifft auf Jazz und Discobeats: Mit ihrem zweiten Album singt sich OKAY KAYA aus dem Underground heraus in die ihr gebührende Aufmerksamkeit.
Attica Locke schickt in ihrem neuen Roman „Heaven, my Home“ den schwarzen Texas Ranger Darren Mathews auf die Suche nach einem vermissten Redneck-Jungen – und lässt ihn über seine Selbstgerechtigkeit stolpern …
Lange Zeit war ungewiss, ob es mit Bombay Bicycle Club überhaupt weitergeht. Doch nun kehren die Londoner mit ihrem fünften Album „Everything else has gone wrong“ zurück.
Mit der Kombi aus Gospel, Soul und Postpunk haben sie einen ganz und gar eigenen Sound etabliert. Doch was auf dem dritten, neuen Album passiert ist, können Algiers selbst noch nicht fassen.
In den Erzählungen von „Unverschämtes Glück“ macht Jamel Brinkley die Leser*innen zunächst nur zu stillen Teilhabern des Geschehens – doch umso effektiver sind dann die intimen Momente, die sich in jeder Geschichte auftun.
Irisch vernebelt: „Gestrandet“ von Anthony J. Quinn ist ein düsterer Noir zum Brexit-Chaos.