
Lene Albrecht: Wir, im Fenster
Lene Albrecht schafft in „Wir, im Fenster“ eine Lebenswelt, die nachdenklich macht: Man taucht in sie ein – und braucht zugleich Distanz, um zu verstehen.
Lene Albrecht schafft in „Wir, im Fenster“ eine Lebenswelt, die nachdenklich macht: Man taucht in sie ein – und braucht zugleich Distanz, um zu verstehen.
Mit „Der Schnee war schmutzig“ liefert Georges Simenon eine zeitlose Betrachtung über das Wesen des Menschen und die Fragilität der Zivilisation als Meta-Noir.
Beim Jahresrückblick 2019 in Songform setzt Musikredakteur Carsten Schrader auf zwei wunderbare Seltsamkeiten: ein 98-Sekünder und ein Bonustrack.
Worauf man sich bei Yasmina Reza immer verlassen kann: Ihre Dialoge sind bissig, treffsicher, amüsant.
Das Fenster zum Friedhof: Scott Adlerberg spielt in seiner rabenschwarzen Story raffiniert mit der Unzuverlässigkeit seines Ich-Erzählers.
Das Literaturjahr 2019 hat wieder einiges hervorgebracht. Wir haben die besten Bücher des Jahres in unserem Rückblick für euch zusammengefasst.
Diese Anthologie bietet elf bislang unveröffentlichte Near-Future-Erzählungen von Autor*innen wie Leif Randt, Olga Grjasnowa, Clemens J. Setz und Vea Kaiser.