
„Den Sommer im Ohr“ von Caleb Azumah Nelson
Caleb Azumah Nelson manövriert mit seinem ganz eigenen, anmutigen Rhythmus durch „Den Sommer im Ohr“: von London nach Ghana und wieder zurück.
Caleb Azumah Nelson manövriert mit seinem ganz eigenen, anmutigen Rhythmus durch „Den Sommer im Ohr“: von London nach Ghana und wieder zurück.
In „Schlafen“ zieht Theresia Enzensberger kluge Verbindungslinien zwischen dem Schlaf und dem Kapitalismus und sozialdarwinistischen Vorstellungen von Schwäche.
Eine Mutter, ihr Sohn und sein Lehrer: In „Die Unschuld“ erzählt Hirokazu Kore-eda eine bewegende Geschichte aus drei Perspektiven.
Wer zum Indietronica des in Kopenhagen lebenden Anders Trentemøller die Augen schließt, braucht keine Drogen mehr, und wer ihn live erlebt hat, ist süchtig.
Gestartet als Countertenor in der Nationaloper Waschaus, wurde Jann der klassische Gesang schnell zu öde. Jetzt singt er Popsongs auf den Bühnen Europas.
Eine Zeit lang war es sehr ruhig um den Singersongwriter, doch jetzt geht er mit seinen neuen Songs und seinem Debütalbum auf Tour.
Live macht das Trio aus England einen leicht hyperaktiven Eindruck, dabei ist die Musik von Maximo Park zutiefst selbstreflexiv. Im November kann diese Energie auch in Deutschland live erlebt werden.