
„New Dawn“ von Marshall Allen: Frische 100 Jahre
Andere werden im Alter immer skurriler, er hingegen immer besser: Der 100-jährige Marshall Allen veröffentlicht mit „New Dawn“ ein neues Album.
Andere werden im Alter immer skurriler, er hingegen immer besser: Der 100-jährige Marshall Allen veröffentlicht mit „New Dawn“ ein neues Album.
Unser Autor Jan Paersch schwärmt von Silvan Strauss als „das Beste, was es derzeit an jazzaffiner Beatmusik gibt.“ Doch ist „Flukin’“ womöglich bloß ein glücklicher Zufall?
Fünf Jahre nach Daniel Dumiles Tod: Kann es einen lässigeren Tribut an den rätselhaften Maskenmann geben als dieses?
Ist Tobias Hoffmann der deutscher Ry Cooder? Jedenfalls kommt er mit „Start/Stop“ dem Gitarrenmeister gefährlich nah und beweist ein einzigartiges Gespür für nebelig-schönen Sound.
Jeff Parker neigt zur Überlange – auch auf diesem Album. Trotzdem fühlt sich „The Way out of Easy“ immer noch kurz an. Es gibt einfach zu viel zu entdecken.
Übersetzt bedeutet der Albumtitel des Jazzduos so viel wie „Durchbruch“. Verdient hätte es Svaneborg Kardyb mit seinen Ambient Grooves in jedem Fall.
Für „Migratory“ hat es Masayoshi Fujita zurück nach Japan gezogen: weit weg von jeglichen Konventionen und bekannten Mustern – vor allem musikalisch.