
„Gästeliste“ von C.A.R.: Echte Seelenoffenbarung
Das Jazzquartett setzt der psychedelischen Musik ein Denkmal – ohne kosmische Zierde oder je ziellos herumzuirren.
Das Jazzquartett setzt der psychedelischen Musik ein Denkmal – ohne kosmische Zierde oder je ziellos herumzuirren.
„There is only Love and Fear“ von Bex Burch ist betörend, hypnotisch und tanzbar. Am Ende bleibt trotzdem nur noch Meeresrauschen.
Auf seinem neuen Album hat Alabaster DePlume eigene Songs neu überarbeitet – und sie konsequent düsterer gestaltet.
Das Septett strotzt vor Experimentierfreude und lädt illustre Gäste ein. Leider klingt „Days in the Desert“ nach dem Pandemie-Produkt, das es ist.
Power und Zorn: Nicht ohne Berechtigung könnte man Brass Riot als die deutschen Sons Of Kemet bezeichnen.
Der britische Pianist Greg Foat hat sich mit dem „Ambient Godfather“ Gigi Masin zusammengetan und mit „Dolphin“ ein sanftester Soul-Jazz arrangiert.
Meshell Ndegeocello verwendet den betörend billigen Streicher-Sound des Omnichord auf nur drei von 18 Stücken ihres neuen Doppelalbums. Aber was hier noch alles zu hören ist!