- Review
Paradise Lost: Gothic
Paradise Lost klingen ungefähr so, als hätten die Untoten aus Romeros Kino-Klassiker "Night of the living dead" in einer Freßpause eine Rock`n' Roll-Band gegründet.
Paradise Lost klingen ungefähr so, als hätten die Untoten aus Romeros Kino-Klassiker "Night of the living dead" in einer Freßpause eine Rock`n' Roll-Band gegründet.
Unserem Klassikrezensenten Justus Noll, der zudem u. a. Musiker ist und Beatlesfan, war zu Paulchens Ausflug in die E-Musik nur ein verbales ”grauenerregend” zu entlocken.
Ein Schuß Rainbirds, mit einer Prise Fairport Convention abgeschmeckt und dazu Petra Jansen.
Percy Jones' "Propeller Music" weist über unsere Zeit hinaus. Sieben Jahre lang hat sich kein Label an das Material herangetraut.
Der irische Songwriter schüttelt lyrische Melodien nur so aus dem Ärmel und verbindet keltische Wurzeln mit modernen Arrangements.
Ein Sprung in die erste Liga! Mit magischen Computergrooves und exaltiertem Gesang stellen sich die deutschen PTB auf die Schultern von Cure und Konsorten.
Prince verschmilzt wieder sämtliche Spielarten der Black Music zu einem typischen Sound voller überraschender Arrangements, die Erwartungen verschmitzt enttäuschen und ironisieren.