„Héritage“ von Songhoy Blues: Die Vielfalt der Vermächtnisse
Auf „Héritage“ referiert Songhoy Blues sowohl auf Jimi Hendrix als auch auf Ali Farka Touré. Ein Blick auf die Fluchtgeschichte der Band erklärt, wieso.
Auf „Héritage“ referiert Songhoy Blues sowohl auf Jimi Hendrix als auch auf Ali Farka Touré. Ein Blick auf die Fluchtgeschichte der Band erklärt, wieso.
Dem eigenen politischen Anspruch wird die R’n’B-Sängerin Wafia nur bedingt gerecht – und doch ist ihr Debütalbum „Promised Land“ ein voller Erfolg.
Nichts ist belangloser als ein Coveralbum! Außer, wenn Anja Plaschg alias Soap&Skin sich der Songs ihrer Vorbilder annimmt.
Die bestechende La-Boum-Ästhetik, mit der Sofie Royer ihr neues Album „Young-Girl forever“ eingekleidet, lenkt fast von all den anderen Stärken dieser Platte ab – aber eben nur fast.
Auf ihrem zweiten Album löst sich Flower Face von etwaigen Fesseln und spielt so befreit auf, wie jemand spielen kann, die ihr Album gerade nach dem griechischen Gottaufständler benannt hat. Geht die Katharsis auf?
Mit „Evergreen“ verarbeitet die 27-Jährige einen herben Verlust und veredelt so ihren Alternative-D.I.Y-Sound aufs Neue.
Nach elf Jahren meldet sich der erste Popstar des Rap zurück – mit einem Album, das ohne Trap auskommt, dafür mit vielen prominenten Gästen.