
- Review
„The Collective“ von Kim Gordon: Respekt!
Die Sonic-Youth-Ikone verzichtet auf ihrem zweiten Album auf mäandernde Orientierungslosigkeit – „The Collective“ ist dicht, kompakt und richtungsweisend.
Die Sonic-Youth-Ikone verzichtet auf ihrem zweiten Album auf mäandernde Orientierungslosigkeit – „The Collective“ ist dicht, kompakt und richtungsweisend.
Auf ihrem neuen Soloalbum klingt Mary Timony gelassener als früher – ist aber immer noch eine der besten Gitarristinnen ihrer Zeit.
Nach zehn Jahren meldet sich der Foxygen-Mitgründer mit einem Soloalbum zurück, doch den Erwartungen wird er nur bedingt gerecht.
Eigentlich macht Dagobert auf seinem sechsten Album alles wie immer – doch sein romantischer Schlagerpop erfrischt trotzdem.
Auch auf seinem sechsten Album nutzt Casper verschiedene Genres, um mit Inbrunst aus seinem Leben zu erzählen. Doch so richtig zünden will das Feuer nicht.
Die Mitbegründerin der Hamburger Schule liefert auf ihrem siebten Album Diskurspop – und scheut sich nicht vor den bangen Fragen.
Wenn Sen Morimoto zwischen Rap, Rock und Jazz den kapitalistischen Kollaps prognostiziert, ist das nichts für schwache Nerven – macht aber Spaß!